Wie können Sie es wagen,
immer noch wegzuschauen und hier zu sitzen und zu sagen,
dass Sie genug machen…
Denn wenn Sie wirklich verstanden hätten, wie ernst die Lage ist,
und sich immer noch weigern, zu handeln, dann wären Sie böse…
Die Augen aller künftigen Generationen sind auf Sie gerichtet.
Wenn Sie uns erneut im Stich lassen, werden wir Ihnen das nie verzeihen.
Wir werden Sie damit nicht davonkommen lassen…
Bild Wikipedia
Zitat Greta Thunberg am UN-Klimagipfel September 19
Sie finden das Zitat von Greta übertrieben? – sehen Sie hier und warten Sie 3 Sekunden, was passiert!
4. Gemeinwohl-Rundbrief von nachhaltige-region.de
Lesen Sie heute in diesem Email-Rundbrief Informationen über
1. Noch Restplätze frei: Klimafreundlich-online-Schnupperkurse „KFL“ (Privatpersonen) und „KFW“ (für Unternehmen) am 25.3.
2. Enkeltauglich Leben als regionales Vernetzungs-Werkzeug in Vorarlberg – Interview mit Ingrid Böhler
3. In 5 konkreten Schritten persönlich KLIMANEUTRAL werden – heute der 2. Schritt: Effizienz!
4. Gelungener Gemeinwohl-Talk im Südosten – Sparkasse BGL erste Sparkasse Deutschlands mit Gemeinwohlbilanz
5. C02-Fußabdruck für Unternehmen senken – gemeinsam. konkret. wirkungsvoll
6. Zum Wohle aller – BR-TV-Beitrag: Besuch in der gemeinwohl-bilanzierten Gemeinde Kirchanschöring
7. Termine
8. Norbert Rost entwickelt Konzept, das regionale Investitionsmöglichkeiten und Regionalwährung verbindet
9. Goethe bringt´s auf den Punkt – die GfG auch: das MONEYFEST!
10. Gemeinwohl-Ökonomie in der Praxis – 24 Geschichten vom Tun und Lassen
11. Petition Abstimmung21: „Gemeinwohl-Ökonomie gesetzlich verankern“
12. Geldpolitik neu denken Wege aus der Finanz- und Klimakrise
1. Noch Restplätze frei: Klimafreundlich-online-Schnupperkurse „KFL“ (Privatpersonen) und „KFW“ (für Unternehmen)
Ein Angebot für Unternehmen oder Privatpersonen, Vereine bzw. Multiplikator*innen
Corona ist in aller Munde, doch der Klimawandel macht deswegen nicht halt!
Die Pilotphase dreier Klimafreundlich Leben Kurse vom Katholischen Bildungswerk Traunstein ist abgeschlossen und die Ergebnisse sind überzeugend: in vielen kleinen und großen Schritten wird der CO2- Fußabdruck zum Teil erheblich gesenkt!
* was steckt hinter dem Titel „Klimafreundlich Leben (KFL)“ und „Klimafreundlich Wirtschaften (KFW)“?
* warum ist das Kurs-Format für Unternehmen, Organisationen, Netzwerke und Multiplikator*innen besonders interessant?
* welche Inhalte werden an den sechs Terminen behandelt?
* was sind die spielerischen Elemente des Kurses?
* Wie kann „Klimafreundlich Leben“ von Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen bzw. Vereinen Online oder in Präsenz durchgeführt werden?
* was bewirkt „Klimafreundlich leben“?
In zwei kostenlosen Online-Schnupperkursen am 25.3.21 erhalten Sie hierzu Antwort!
Hier geht´s zu ausführlichen Informationen und zur Anmeldung!
2. Enkeltauglich Leben als regionales Vernetzungs-Werkzeug in Vorarlberg – Interview mit Ingrid Böhler
„Kleine und große Veränderungen beginnen immer „bei mir“ und „in meinem Leben“. Enkeltauglich Leben ist dafür ein idealer „Initialzünder“!
Ingrid Böher – Fotostudio Christine Kees
Seit 13 Jahren arbeitet Mag. Ingrid Böhler in Vorarlberg verantwortlich im Fachbereich PfarrCaritas & sozialräumliches Handeln.
Lesen Sie hier im Interview mit Ingrid Böhler die Gründe, warum sie das Spiel Enkeltauglich Leben nach Vorarlberg geholt hat, wie das Projekt mit Info-Veranstaltung, dem ½-jährigen EL-Spiel, einer öffentlichen Abschluss-Veranstaltung und einer integrierter Zertifizierung erfolgreich umgesetzt wurde und welche Pläne 7 zertifizierte Spieleleiter*innen in der Region zur weiteren Verbreitung haben.
3. In 5 konkreten Schritten persönlich KLIMANEUTRAL werden – heute der 2. Schritt: Effizienz!
Im Sinne des Pariser Klimaschutz-Abkommens KLIMANEUTRAL werden – wie geht das praktisch?
Im letzten Gemeinwohl-Rundbrief hatte Hermann Hofstetter, Umweltmanagementbeauftragter des Ordinariats der Erzdiözese München-Freising, mit einer „wachrüttelnden Klima-Ist-Analyse“ aufgezeigt, wie wichtig das Akzeptieren der Ist-Situation ist.
Ins Handeln kommen – darum geht es nun ab der heutigen Folge. Wir beginnen mit der Effizienz-Strategie.
Lesen Sie hier das 2. Interview mit Hermann Hofstetter, was er damit meint und mit welchen konkreten 4 konkreten Beispiel-Maßnahmen wir den Fußabdruck der/s durchschnittlichen Deutschen von 11,6 to um über 2 to senken könnten.
Hermann Hofstetter hatte im letzten Interview im Klima-Quiz 4 konkrete Maßnahmen vorgestellt, die in Summe den persönlichen Durchschnitts-Fußabdruck einer/eines Deutschen ca. halbieren … nur, was bringt dabei wie viel?
In seinem Interview löst Hermann Hofstetter auch diese Frage auf …
4. Gelungener Gemeinwohl-Talk im Südosten – Sparkasse BGL erste Sparkasse Deutschlands mit Gemeinwohlbilanz
Zu Frage „Was kommt nach Corona?“ beschäftigte sich eine öffentliche Diskussion per Videotalk, die die beiden Regionalgruppen der GWÖ in Südostbayern und Wasserburg organisiert hatten und an der über 75 Interessierte am 2. Februar teilnahmen.
Neben Kirchanschöring, das 2018 als erste Kommune in Deutschland eine Gemeinwohl-Bilanzierung realisierte, haben mittlerweile 25 Unternehmen in der Region Südostbayern mindestens einmal eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt.
Über ihre vielfältigen Praxiserfahrungen hiermit berichteten und diskutierten Judith Zahn, Koordinatorin der RG Südostbayern, Hans-Jörg Birner, Bürgermeister von Kirchanschöring, und Helmut Grundner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Berchtesgadener Land, die Ende Januar ihr erste Gemeinwohl-Bilanzierung abgeschlossen hat.
Hier der ausführliche Nachbericht zur gelungenen Veranstaltung von Axel Effner …
Und hier ein Presseartikel zur GWÖ-Zertifizierung der Sparkasse BGL mit dem Titel „Gemeinwohl aus Überzeugung“ …
5. C02-Fußabdruck für Unternehmen senken – gemeinsam. konkret. wirkungsvoll
Erfolgreiches Kurs-Format „Klimafreundlich Leben“ JETZT pass-genau für Unternehmen & Organisationen
Klimafreundlich Leben ist nicht nur für Privatpersonen geeignet – wir bieten das Kursformat auch als maßgeschneidertes Umsetzungs & Vernetzungs-tool für Unternehmen & Organisationen an – auf Wunsch incl. Berechnung des Unternehmens-Fußabdrucks und Infos bzw. regionaler Handlungsoptionen rund um eine mögliche CO2-Kompensation an!
Lesen Sie hier ausführliche Informationen incl. neu gestaltetem Info-Flyer …
6. Zum Wohle aller – BR-TV-Beitrag: Besuch in der gemeinwohl-bilanzierten Gemeinde Kirchanschöring
„Was ist gemein und nützlich? Vom Wesen der Gemeinnützigkeit“
BR-Stationen-Moderatorin Irene Esmann trifft Menschen, die sich zusammenfinden, um etwas zu verändern. Sie besucht u.a. die Gemeinde Kirchanschöring, die sich der Gemeinwohl-Ökonomie verschrieben hat, erfährt etwas über Geschichte und Aktualität von Allmenden und lernt die Arbeit der Döbrich-Stiftung kennen.
Hier geht´s zum BR-TV-Beitrag (28 Min.) und hier die Anmoderation …
7. Termine
11. – 23.3.: 5. Pioneers of Change Online Summit – Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps
17. – 31.3.: Traunsteiner Klimagespräche online – 17.3. Wald & Klima 24.3. Landwirtschaft 31.3. Ernährung
25.3.: online-Schnupperkurs „Klimafreundlich Leben“ für Unternehmen oder Privatpersonen
27.3.: Virtuelles RENN.Süd-Forum für Initiativen rund um nachhaltiges Leben
8.4.: Kamingespräch: Geld und Gemeinwohl – ein Widerspruch?
27.4.: online-Schnupper-Kurs zu „Enkeltauglich Leben für GWÖ-Multiplikator*innen“
3.5.: KBW Traunstein: online Info-Veranstaltung „Klimafreundlich Leben“ mit Franz Galler
14.-16.5.: online-Spieleleiter*innen-Zertifizierung Enkeltauglich Leben und Klimafreundlich Leben
8. Norbert Rost entwickelt Konzept, das regionale Investitionsmöglichkeiten und Regionalwährung verbindet
Ein spannendes Konzept, das regionale Investitionsmöglichkeiten verbessern und mit Regionalwährungen kombinieren will, hat Norbert Rost entwickelt.
Der Wirtschaftsinformatiker, Regionalentwickler und Gründer des Elbtaler sucht Umsetzungspartner und stellt seinen Plan „RegioInvest“ erstmalig hier auf der Webseite von monneta.org vor.
9. Goethe bringt´s auf den Punkt – die GfG auch: das MONEYFEST!
Foto: GfG
MONEYFEST – so nennt die Genossenschaft für Gemeinwohl (GfG) das kleine aber feine Schriftstück, in dem steht, wer sie ist und wie die Genossenschaft Geld sieht. Lesen Sie hier mehr dazu …
Der Weg zu einem gemeinwohlorientierten Geld- und Finanzsystem – egal, was man darunter versteht – scheint heute noch sehr lang. Das hält die Genossenschaft für Gemeinwohl nicht davon ab, daran zu arbeiten.
Es gibt so viele gute Ideen und Ansätze, auf so vielen Ebenen, an so vielen Orten. Die Genossenschaft will sich keinem dieser Ansätze von vornherein verschließen und lädt dazu ein, das Moneyfest überall dort zu verbreiten, wo es jemandem sinnvoll erscheint.
Moneyfest – Moneyfest-Folder zum Selbstbasteln – 10 Punkte für ein gemeinwohlrientiertes Geld- und Finanzsystem: Langfassung
10. Gemeinwohl-Ökonomie in der Praxis – 24 Geschichten vom Tun und Lassen
Mehr Gemeinschaft und Zusammenhalt, mehr Klima- und Umweltschutz, mehr Augenmerk auf das, was uns wirklich wichtig ist – und nicht zuletzt eine andere Wirtschaft!
Eine Wirtschaft, die nicht Profit und Wachstum in den Mittelpunkt stellt, sondern das Gemeinwohl. Geht das überhaupt?
Wir wissen, dass es geht, und desto mehr Menschen davon erfahren – umso besser!
In dem von Karsten Hoffmann, Gitta Walchner und Lutz Dudek initiierten Projekt erzählen 24 GWÖ-Aktive Autor*innen die Geschichten von Unternehmen und Organisationen, die sich auf den Weg gemacht haben und die Gemeinwohl-Ökonomie leben.
Lesen Sie hier mehr Informationen …
11. Petition Abstimmung21: „Gemeinwohl-Ökonomie gesetzlich verankern“
Unterzeichnen Sie hier bis zum 31. März die von GWÖ Deutschland e.V. gestartete Petition
Ziel ist es, 50.000 Unterschriften zu sammeln, um die Forderungen der GWÖ in den Bundestag einzubringen. In Deutschland sollen alle öffentlichen Unternehmen verpflichtend eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen und für private Unternehmen sollen wirtschaftspolitische Anreize für die Erstellung der GWÖ-Bilanz geschaffen werden.
12. Geldpolitik neu denken Wege aus der Finanz- und Klimakrise
Für alle, die am 20. Januar nicht dabei sein konnten: hier geht’s zur Aufzeichnung der Diskussion zwischen Christian Felber und Thomas Kubo.
Thema: Die aktuelle Krise rund um das Covid 19-Virus führt uns zwei Dinge erneut und sehr deutlich vor Augen: die Instabilität unseres globalen Finanzsystems und die Bedeutung von Geld und Geldpolitik
Seit dem 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
Ich werde natürlich weiterhin Ihre persönlichen Daten schützen und freue mich, wenn Sie mir auch künftig Ihr Vertrauen schenken.
Wenn Sie diesen kostenlosen Email-Rundbrief und meine Informationen
– rund um Enkeltauglich Leben & Klimafreundlich Leben
– zu Geld & Gemeinwohl
– mit Praxisbeispielen nachhaltiger Regionalentwicklung
– mit Terminen und Veranstaltungshinweisen
und zur Gemeinwohl Region Südostbayern
nicht mehr wünschen, nutzen Sie bitte diesen Abmeldelink.
Dieser Rundbrief ist kostenlos und wird mittlerweile an 1.040 Personen versandt.
Bitte leiten Sie ihn doch an Ihre Freunde und Bekannte weiter mit dem Hinweis, dass Sie den Rundbrief hier (klick) selbst abonnieren können. Danke!
Herzliche Grüße
Franz Galler
100 % fürs Gemeinwohl!
Büro für nachhaltige Regionalentwicklung
Geppinger Str. 21, D-83404 Ainring
Tel.Nr. 0049 (0) 86 54 – 58 94 721 oder mobil: 0049 (0) – 176-63118811
ed.noiger-egitlahhcannull@ofni
www.nachhaltige-region.de