Salzburger Kooperationspartner luden ein – 70 online-Zuhörer waren begeistert!
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In Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil, arbeitplus Salzburg und der GWÖ-Regionalgruppe Salzburg veranstaltet die Akademie für Gemeinwohl drei Veranstaltungen zum Thema Geld und Gemeinwohl.
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Bei der ersten Veranstaltung Ende November referierte Günter Grzega über die Frage, was ein gemeinwohlorientiertes Geld- und Finanzsystem ausmachen würde.
Die Finanzmärkte sind nach wie vor eine Bedrohung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Welcher Ordnungsrahmen müsste für Kreditinstitute und Finanzmärkte geschaffen werden? Und ganz grundsätzlich: Wie funktioniert der Geldkreislauf der Notenbanken? Welche Rolle spielen Banken und Sparkassen? Wie wird sich die aktuelle Covid-19-Krise auswirken?
Lesen Sie hier im Nachbericht G. Grezgas Antworten auf spannende Fragen aus dem Teilnehmer*innen-Kreis, so z.B. warum
* … es einen Schuldenschnitt nur mit einen gleichzeitigen Vermögensschnitt geben kann
* … Privatpersonen einen gewichtigen Anteil an der ungleichen Vermögensverteilung haben
* … Steuern wichtigere Aufgaben als zur Finanzierung der Staatsfinanzen haben
* … es falsch ist zu glauben, dass Sparguthaben von Banken als Kredite vergeben werden
* … eine vollständige Rückzahlung der Staatsschulden nicht erstrebenswert ist.
Hier geht´s zur Anmeldung für die nächsten beiden Termine der geförderten Veranstaltungsreihe:
„Die Finanzmärkte und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft“: Vortrag und Diskussion mit Prof.in Elisabeth Springler am 14.1.2021
„Espresso Cooperativo“: Vortrag und Diskussion mit Christian Pomper am 19.2.2021